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Warum verzweifeln Kinder so häufig an Mathe?

Wir alle kennen das Gefühl: Das Wochenende ist vorbei, der Montag ist da, und mit ihm kehrt die Schule zurück. Die erste Stunde steht an, und es ist das unbeliebteste Fach: der Matheunterricht. Viele Kinder haben keine Lust auf Mathe. Aber warum ist Mathe so unbeliebt und wie kann man das ändern?

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Darum verzweifeln Kinder so häufig so oft in Mathe

Es gibt zahlreiche Gründe, warum Kinder Probleme mit Mathematik haben. Ein wichtiger Faktor ist die Dyskalkulie, eine Lernschwierigkeit, bei der Schüler mit Formeln, Rechnungen, Formen und zahlen bezogenen Konzepten kämpfen. Dies macht es besonders kompliziert, mathematische Probleme zu verstehen und zu verarbeiten. Betroffene Schüler:innen fallen oft weit hinter ihren Mitschüler:innen zurück und haben selbst bei einfachen Aufgaben Schwierigkeiten. Eine weitere Kategorie umfasst Schüler:innen, die unter Mathematik-Angst leiden.

Schüler:innen verzweifeln in Mathe nicht nur, für sie verursacht Mathe lähmende Gefühle von Angst und Versagen, die ihre Leistungsfähigkeit beschränken. Der Stress und das mangelnde Vertrauen, welches diese Schüler:innen in Bezug auf Mathe empfinden, lassen ihr Gehirn einfrieren und sogar die Dinge vergessen, die sie eigentlich wissen. Schüler:innen fällt es zwar leicht, Neues zu lernen, wenn sie es mit dem wirklichen Leben in Verbindung bringen können, aber das fällt schwieriger, sobald Mathe fortgeschrittener und anspruchsvoller wird.

Das macht Mathe viel verständlicher

Die Schüler:innen müssen die mathematischen Grundkenntnisse erlernen. Das sind z. B. Grundrechenarten in Grundschule, das Einmaleins, das Dezimalsystem, Bruchrechnung, Geometrie und die wichtigsten Grund-Theoreme, wie Satz des Pythagoras. Mit der Hilfe von korrigierten Übung kann man den Matheunterricht meistern. Ein kluger Mann sagte mal, dass Übung den Meister macht. Es kann hilfreich sein, die Notizen aus dem Unterricht mit Unterlagen aus dem Internet zu vervollständigen oder einen Blick auf diese online Tools für Mathe zu werfen. Im Anschluss, wenn der Hefteintrag vollständig ist, kann man sich mit korrigierten Aufgaben helfen, die man in bestimmten Mathebüchern oder im Internet findet.

Die Herausforderung der Mathe-Verzweiflung verstehen:

Schritt für Schritt den Mathefrust überwinden:

  • Mathe geht über Zahlen hinaus und überfordert viele Schüler:innen.

  • Verschiedene Faktoren wie Grundlagenprobleme und negative Emotionen können Mathe-Verzweiflung auslösen.

Die Rolle von Dyskalkulie und Mathematik-Angst:

  • Dyskalkulie, eine Lernschwierigkeit in Bezug auf mathematische Konzepte, und Mathematik-Angst sind bedeutende Faktoren, die wesentlich zur Mathe-Verzweiflung beitragen.

  • Schüler:innen haben Schwierigkeiten, mathematische Probleme zu verstehen und zu verarbeiten, was zu Leistungsabfall führen kann. Wenn du vermutest, dass Dyskalkulie oder Mathematik-Angst eine Rolle spielen, wende dich an Lehrkräfte, Bildungszentren oder Kinderpsychologen. Sie können eine umfassende Bewertung durchführen, um festzustellen, ob diese Herausforderungen vorliegen und wie individuelle Unterstützung am besten gestaltet werden kann.

Weitere Lösungsansätze für Mathe-Verzweiflung:

  • Mathe-Nachhilfe: Individuelle Unterstützung für Schüler:innen durch qualifizierte Mathelehrer:innen. 

  • Kreative Methoden: Mathe wird durch Spiele, praxisnahe Beispiele und Realitätsbezug greifbar und unterhaltsam.

  • Praktische Tipps für Eltern: Positive Lernumgebungen schaffen und Kinder:innen unterstützen, Mathe mit Spaß und Motivation zu lernen.

Mathenachhilfe in Berlin

Erfolgsgeschichten:

  • Lesen inspirierender Erfolgsgeschichten von Schüler:innen, die ihre Mathe-Verzweiflung mit Engagement und den richtigen Ansätzen überwunden haben.

Positives Denken fördern:

  • Die Überwindung von Mathematik-Angst erfordert die Förderung von positivem Denken.

  • Strategien wie Entspannungstechniken, Fokus auf Erfolge und eine unterstützende Lernumgebung helfen dabei, ein positives Mindset zu entwickeln.

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