Mediziner und Gesundheitspsychologe mit Leidenschaft für Pädagogik

In meiner Arbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen habe ich eine breite, interdisziplinäre Erfahrung aus verschiedenen Studienfeldern eingebracht, darunter Medizin und Gesundheitspsychologie.

In der Pädagogik kennen wir zwei Denkschulen: Die des "Gärtners" und die des "Töpfers". Während die Gärtner-Theorie darauf abzielt, durch das Schaffen guter Bedingungen ein natürlichen Wachstum des Kindes zu fördern, glauben die Anhänger der Töpfer-Theorie, dass man das Kind aktiv formen muss. Ich selbst sehe einen Mittelweg: Meine Lehrmethoden vereinen die Individuellen-Aspekte beider Denkschulen.

Eine Sache, die ich im Verlauf meiner medizinischen und psychiatrischen Arbeit bemerkt habe, ist, dass viele Menschen, insbesondere Jugendliche, Schwierigkeiten haben, über ihre persönlichen Aufgaben und Leidenschaften zu sprechen. Um dies zu überwinden, habe ich Projekte entwickelt und optimiert, die dieses Verständnis verbessern können. Wir nehmen Wörter, dekonstrurieren Sie, und schreiben Geschichten die uns das Wort beschreiben sollen.

Zum Beispiel: Aufgabe = "Auf" + "Gabe", wo "Gabe" eine angeborene Fähigkeit oder ein Talent darstellt, über dessen Ursprung wir uns oft nicht sicher sind.

Auf diese Weise regen wir die Menschen nicht nur an Bücher zu lesen, sondern auch ihre Inhalte und Kontexte zu hinterfragen und tiefer in das Verständnis einzutauchen. Mit Freude blicke ich zurück auf Erfolge, die wir durch diese Projekte erleben durften und bin motiviert, dieses Wissen und diese Erfahrungen an Sie weiter zu geben.