Hallo, ich bin die Anastasija!
Ich habe Erfahrung als Tutorin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an englischsprachigen universitären Lehrveranstaltungen in Bereichen Philosophie und Ethik.
Als Cognitive Science Absolventin verfüge ich über Fachwissen in Linguistik sowie in Prozessen des Lernens und der Sprachverarbeitung wie sie auf neuronaler und kognitiver Ebene stattfinden.
Anders als de...
Hallo, ich bin die Anastasija!
Ich habe Erfahrung als Tutorin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an englischsprachigen universitären Lehrveranstaltungen in Bereichen Philosophie und Ethik.
Als Cognitive Science Absolventin verfüge ich über Fachwissen in Linguistik sowie in Prozessen des Lernens und der Sprachverarbeitung wie sie auf neuronaler und kognitiver Ebene stattfinden.
Anders als der übliche Sprachunterricht lehre ich weniger über Grammatikregeln und Brute-Force Vokabeltraining sondern viel mehr immersiv. Fließend in Wort und Schrift einer Sprache kann man nur werden, wenn man in der Sprache auch spricht und schreibt—und überdies auch Medien hört bzw. liest.
Jede Sprache hat eine eigene Logik—das macht sie so unheimlich interessant zum Lernen! Aber man braucht sich erstmal reindenken. Deshalb ist reines Auswendiglernen—auch wenn mit so populären, vermeintlich neurowissenschaftlich begründeten Methoden wie Spaced Repetition und Active Recall—eigentlich wenig hilfreich im Allgemeinen, und erst recht nicht beim Sprachenlernen.
Der Physiker Richard Feynman, der durch seine Lehr- und Lernmethoden auch außerhalb der Physik populär geworden ist, hinterließ vor dem Tod folgende Schrift auf seiner beliebten Wandtafel bei Caltech: "What I cannot create, I do not understand." Das gilt auch bei Sprache: Sprache, die ich nicht produzieren kann, verstehe ich nicht.
Stützend auf die Linguistik und ihre Methoden helfe ich Dir, Englisch als Sprache tiefer zu verstehen: durch Wortherkunft von "schwierigen" Wörtern im Englischen, welche oft schlichtweg Wurzeln aus dem Lateinischen oder Altgriechischen ziehen; durch Phonetik, welche Dir ganz klare *Bewegungs*anweisungen gibt, wie Du Deine Aussprache verbessern kannst; und gelegentlich durch kurze Einblicke in die Geschichte von Völkern und Gesellschaftsstrukturen, welche die englische Sprache wesentlich geprägt haben, insofern diese Deine Sprachkompetenzen bereichern. Grammatikregeln sind hierbei nur ein Zusatz, um ein breit gefächertes und tief fundiertes Verständnis aufzurunden.
Klingt vielleicht überfordernd, ist es aber nicht! Zumal nicht im Vergleich zu gängigen Methoden des Sprachenlernens, die mühsam, öde, und langwierig sind, und nur Disziplin erfordern, ohne Motivation zu geben. Ich verspreche Dir, dass dieser Ansatz viel mehr Spaß macht und viel mehr Erfolge bringt. So habe ich selber die englische Sprache auf Muttersprachniveau beherrscht, obwohl ich sie völlig eigenständig gelernt habe. Ich mache es also gar nicht so kompliziert, wie es scheinen mag. Letzten Endes ist Englisch wie Deutsch auch eine germanische Sprache, d.h. sie sind linguistisch eng verwandt—it's not rocket science!
Ich freue mich auf Dich!
MfG,
Anastasija
Mehr anzeigen