Bin neu in diesem Feld und würde aus meinem Berufsalltag berichten: Wie Probleme zu lösen sind / Welche Informationen brauche ich / Wie strukturiere ich mich und das Problem...
Diese Herangehensweise ist hilfreich bei Fragestellungen bezüglich Klausuren oder Denkblockaden, wenn der Zitronensäurezyklus oder doe DNA-Replikation nicht ganz einleuchtend sein kann.
Auf jeden Fall auf Augenhöhe: Hab...
Bin neu in diesem Feld und würde aus meinem Berufsalltag berichten: Wie Probleme zu lösen sind / Welche Informationen brauche ich / Wie strukturiere ich mich und das Problem...
Diese Herangehensweise ist hilfreich bei Fragestellungen bezüglich Klausuren oder Denkblockaden, wenn der Zitronensäurezyklus oder doe DNA-Replikation nicht ganz einleuchtend sein kann.
Auf jeden Fall auf Augenhöhe: Hab nichts davon, wenn mein Gegenüber nichts versteht und ich in Monologe verfalle.
In meinem Arbeitsalltag werde ich ständig mit Problemen konfrontiert, die angeblich nicht zu lösen sind. Oftmals ist das der Fall, doch umso motivierender ist es für ein schwieriges Problem eine Lösung gefunden zu haben.
Nicht von den Rückschlägen demotivieren lassen, sondern nach vorne blicken: Was hab ich falsch gemacht / Was könnte ich verbessern / Wie kann ich mich besser auf die nächste Prüfung-Klausur-Testsituation einstellen?
Oftmals liegt es gar nicht am Wissen, sondern an der Situation selbst: Wie kann ich mehr Resilienz (=Widerstandsfähigkeit) aufbauen? Das ich nicht so gestresst in die Prüfung hinein gehe, sondern auf das zurückgreifen kann, was ich gelernt habe.
Wir bekommen das sicherlich hin!