Ich persönlich bevorzuge für die etwas jüngeren kreative und motivierende Lernübungen. Die Schüler*innen sollten sich wohl fühlen und dennoch viele Dinge aus dem Unterricht mitnehmen. Spielerisch mit den Kindern einzusteigen und abzuschließen ist meiner Meinung nach wichtig. Selbstgeschriebene Aufgaben und Lückentexte sind sehr ansprechend. Damit das Wissen in den Köpfen bleibt, und die Kinder stetig lernen, frage ich auch gerne mal Vokabeln ab. Ich bin meistens nur am Online-Unterricht beteiligt, aber wenn Schüler*innen in der Nähe wohnen, kann ich auch face-to-face unterrichten.

Ich persönlich habe nur wenig Lehrerfahrungen, bin aber motiviert aus meinen Fehlern zu lernen und mich und meine Lehrstrategien weiterzuentwickeln. Natürlich ist es verständlich, wenn man eine Lehrperson mit mehr Erfahrung erwünscht. Dennoch bin ich der Meinung, dass es für Kinder und Jugendliche meist angenehmer ist, wenn gleichaltrige unterrichten. Der nötige Respekt füreinander sollte trotzdem eingehalten werden.

Ich gleiche meine Nachhilfe die jetzigen Unterrichtsinhalte meiner Schüler*innen an. Bevor wir mit dem Unterricht beginnen, würde ich den Notenstand und den Inhalt des Unterrichts in Erfahrung bringen. Per E-Mail und Whatsapp bin ich durchgehend erreichbar.

Wenn der Unterricht nicht besonders gut läuft, nehme ich ungern Bezahlung entgegen. Wenn sich die Noten oder das Verständnis der Schüler*innen nicht verbessert sehe ich von einer Bezahlung ab.

Sie müssen verstehen, dass ich mir als Schülerin auch nur etwas dazuverdienen möchte, damit ich meinen A1 Führerschein und mein Wunschreiseziel nach Ungarn finanzieren kann.

Ich freue mich auf jeden Schüler und kann es kaum erwarten meine Englisch-Kenntnisse weiterzuleiten. So let’s say: we hopefully hear from each other soon!