Ich gestalte meinen Unterricht dialogisch, handlungsorientiert und lebensweltnah. Für mich steht der Beziehungsaufbau im Zentrum – denn gelingende Lernprozesse beginnen mit Vertrauen und echter Neugier füreinander. Ich lege Wert darauf, dass sich Schüler:innen als Subjekte erleben dürfen – mit ihren Erfahrungen, Fragen und Potenzialen.
Meine Lehrmethoden sind abwechslungsreich: Ich arbeite mit...
Ich gestalte meinen Unterricht dialogisch, handlungsorientiert und lebensweltnah. Für mich steht der Beziehungsaufbau im Zentrum – denn gelingende Lernprozesse beginnen mit Vertrauen und echter Neugier füreinander. Ich lege Wert darauf, dass sich Schüler:innen als Subjekte erleben dürfen – mit ihren Erfahrungen, Fragen und Potenzialen.
Meine Lehrmethoden sind abwechslungsreich: Ich arbeite mit Impulsen, Gruppenarbeiten, Perspektivwechseln und kreativen Aufgabenformaten, die selbstständiges Denken fördern. Dabei verknüpfe ich Theorie und Praxis, um Inhalte greifbar und relevant zu machen.
Die Unterrichtsdynamik ist geprägt von Partizipation und Achtsamkeit. Ich moderiere Lernprozesse eher als Lernbegleiter denn als klassische Wissensvermittler. Besonders wichtig ist mir ein diskriminierungssensibler Umgang mit Sprache, Inhalten und Unterrichtsmaterialien.
Meine Unterrichtserfahrungen stammen aus der Erwachsenenbildung, Schulkooperationen sowie interaktiven Workshops mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Ich habe dabei mit sehr heterogenen Gruppen gearbeitet – was meine Haltung als Pädagoge stark geprägt hat: Ich möchte Räume öffnen, in denen sich Vielfalt zeigen darf und Lernen als kollektiver, lebendiger Prozess stattfindet.
Ich sehe Bildung als Beziehungsgeschehen – und meinen Unterricht als eine Einladung, gemeinsam nachzudenken, zu hinterfragen und neue Perspektiven zu entdecken.
Ich bin überzeugt, dass Lernen nur dann nachhaltig wirkt, wenn es mit Emotion, Reflexion und echter Beteiligung verknüpft ist. Deshalb arbeite ich oft projektorientiert und prozessoffen. Ich ermutige Lernende, Verantwortung für ihr Lernen zu übernehmen und aktiv mitzugestalten.
Für mich ist Unterricht kein starres Konzept, sondern ein lebendiger Raum – mit Platz für Irritationen, Aha-Momente und gemeinsame Entwicklung. Aus diesem Grund möchte ich sowohl pädagogische Beziehungsarbeit als auch inhaltliches kombinieren. Ich bin überzeugt, dass das der optimale Weg ist für den Lernerfolg von Schüler:innen.
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