Mein Unterricht verbindet sprachliche Genauigkeit mit erzählerischen und künstlerischen Elementen. Ich lege großen Wert darauf, dass Sprache nicht nur als Lernstoff, sondern als Erlebnisraum erfahren wird. Daher arbeite ich häufig mit Geschichten, Theatersequenzen, Musik und Bewegung, um Lerninhalte lebendig und sinnlich erfahrbar zu machen.
Im Mittelpunkt steht die mündliche Kommunikation: Schü...
Mein Unterricht verbindet sprachliche Genauigkeit mit erzählerischen und künstlerischen Elementen. Ich lege großen Wert darauf, dass Sprache nicht nur als Lernstoff, sondern als Erlebnisraum erfahren wird. Daher arbeite ich häufig mit Geschichten, Theatersequenzen, Musik und Bewegung, um Lerninhalte lebendig und sinnlich erfahrbar zu machen.
Im Mittelpunkt steht die mündliche Kommunikation: Schülerinnen und Schüler sollen die Sprache als Ausdrucksmittel für ihre eigenen Gedanken und Gefühle nutzen können. Grammatik und Wortschatz werden stets im Kontext vermittelt – etwa durch Dialoge, szenische Spiele, kleine Forschungsaufgaben oder kreative Schreibprojekte.
Meine Lehrmethoden orientieren sich an der Dynamik der Gruppe. Ich beginne meist rhythmisch – mit Liedern, Reimen oder kurzen Hörübungen – und gehe dann in freiere Sprech- und Schreibphasen über. Gruppen- und Partnerarbeit fördern das Miteinander, während individuelle Aufgaben Raum für Selbstständigkeit lassen.
Im Laufe meiner bisherigen Tätigkeit an Waldorfschulen habe ich Klassen der Mittel- und Oberstufe unterrichtet und dabei unterschiedliche Lernvoraussetzungen erlebt. Besonders wichtig ist mir, dass alle Schülerinnen und Schüler – unabhängig von ihrem Leistungsniveau – Vertrauen in ihre eigene Ausdrucksfähigkeit entwickeln.
Mein Ziel ist ein lebendiger, respektvoller Unterricht, in dem Sprache Brücken baut: zwischen Denken, Fühlen und Handeln, zwischen Kulturen und Menschen.
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