Wann ist Nachhilfe beim Lesen sinnvoll? (Grundschule)

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Jedes Kind lernt in seinem eigenen Tempo und das Lesen lernen ist ein langwieriger Prozess, welcher von einem halben Jahr bis zu zwei Jahren dauern kann. Sollte man aber merken, dass das Kind überhaupt keinen Vorschritt macht, sollte man sich mit der Schule in Verbindung setzen und das Kind zur Nachhilfe anmelden, um es weiter zu fördern.

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Probleme beim Lesen könnten auch sein, dass das Kind langsam und stockend liest und die ein oder andere Zeile aus Versehen überspringt. Dabei kann es für das Kind schwierig sein, den Textinhalt wiederzugeben oder die Bedeutung der Wörter zu erschließen.

Vorteile der Nachhilfe im Lesen

Die Deutsch-Nachhilfe geht mit dem Kind Texte durch und lässt es sie laut vorlesen. Nach einigen Wiederholungen wird das Lesen immer flüssiger und man hapert nicht mehr an kleinen Stellen. Es ist wichtig, das Lesen zu üben, da es das Gehirn zum Arbeiten bringt und die kognitiven Fähigkeiten erhöht. Dadurch bekommt das Kind dann einen größeren Wortschatz. Sowohl kann es auch den Stress lindern und die Kreativität fördern. Es erhört die Konzentration und die analytischen Fähigkeiten des Kindes und sorgt für Empathie.

Das Lesen tritt immer wieder im Leben auf. Sobald Kinder anfangen, das Lesen zu lernen, versuchen sie z. B. Schilder, Zeitung, Bücher und vieles mehr zu lesen.

Tipps für Deutsch-Nachhilfe in der Grundschule 

Wenn man Kindern das Lesen beibringt, sollte man dabei geduldig bleiben, regelmäßig üben und mit Anlauttabellen und Lesepfeilen arbeiten. Denn dadurch wird auch das Textverständnis gefördert.


,,Ein Leser lebt tausend Leben, bevor er stirbt. Wer niemals liest, lebt nur eins.‘‘ - Georg R. R. Martin

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