4+ Deutsche Bildungsstatistiken: Die Zukunft des Lernens

Nachhilfeunterricht.de
Claudia Urrea

Das deutsche Bildungssystem verändert sich – und das rasant.

Um besser zu verstehen, was du als Schüler*in, Elternteil oder Lehrkraft heute wirklich von der Schule brauchst, haben wir uns mit unserem Partner GoStudent zusammengetan und spannende Erkenntnisse aus dem brandneuen „Bildungsreport 2025“ für dich aufbereitet.

Die Studie zeigt, wie die Zukunft des Lernens in Deutschland aussehen könnte – von einem klügeren Einsatz von KI im Klassenzimmer bis hin zum dringenden Wunsch nach mehr Lebenskompetenzen und individuellerem Lernen.

Das zeigen die Daten – und das bedeutet es für Familien und Nachhilfelehrer*innen in ganz Deutschland.

Key Takeaways

  • Das deutsche Bildungssystem steht vor einem Wendepunkt: Eltern, Lehrkräfte und Schüler*innen wünschen sich mehr Praxisnähe und relevante Kompetenzen für das echte Leben.

  • Klassische Prüfungsformate gelten als veraltet; über 60 % fordern modernere und simulationsbasierte Bewertungsmethoden.

  • Zukunftsfächer wie Künstliche Intelligenz und Cybersicherheit sowie die Vermittlung von Lebenskompetenzen (z. B. Stressbewältigung) sind sehr gefragt.

  • Digitale Tools werden überwiegend als essentiell für eine zeitgemäße Ausbildung gesehen. Dennoch machen sich viele Eltern Sorgen um zu viel Bildschirmzeit, während die Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien noch sehr unterschiedlich verteilt sind.

  • Lehrkräfte wünschen sich viel häufiger Fortbildungen im Bereich KI – hier besteht erheblicher Nachholbedarf.

  • Der ideale Lernansatz ist für die Mehrheit eine Kombination aus menschlicher Expertise und KI-gestütztem Lernen.

  • Personalisierung durch KI wird als große Chance für individuelles und inklusives Lernen gesehen, insbesondere auch für Schüler*innen mit Förderbedarf.

  • Entscheidend für die Zukunft: ein fairer Zugang zu digitalen Technologien und enge Zusammenarbeit zwischen Familien, Lehrkräften und Schüler*innen.

🎯 Wichtigste Erkenntnisse aus dem GoStudent Bildungsreport 2025

  • 64 % der Eltern finden, dass klassische Prüfungsformate wie Klausuren und Aufsätze überholt sind, und wünschen sich neue Formen der Leistungsbewertung.

  • 72 % der Lehrkräfte befürworten simulationsbasierte Prüfungen, um reale Fähigkeiten besser abzubilden.

  • Künstliche Intelligenz und Cybersicherheit zählen zu den meistgewünschten neuen Schulfächern bei Schülerinnen, Eltern und Lehrkräften.

  • Stressbewältigung ist laut Eltern und Lehrerinnen die wichtigste Lebenskompetenz, die in der Schule vermittelt werden sollte.

  • 53 % der Eltern glauben, dass ihre Kinder zu viel Zeit vor Bildschirmen verbringen – gleichzeitig sagen 68 % der Lehrkräfte, dass digitale Werkzeuge für die spätere Berufswelt unerlässlich sind.

  • 94 % der Eltern und 95 % der Lehrkräfte engagieren sich aktiv dafür, Kinder über Internetsicherheit und Desinformation aufzuklären.

  • 63 % der Schülerinnen wünschen sich, dass ihre Lehrkräfte mehr über KI wissen – 76 % der Lehrerinnen geben jedoch an, keinerlei Schulung dazu erhalten zu haben.

  • An privaten Schulen nutzen Schüler*innen deutlich häufiger KI-gestützte Lernmittel – die digitale Kluft wächst.

  • 58 % der Lehrkräfte und 52 % der Eltern sind überzeugt: Der optimale Lernansatz kombiniert menschliche Nachhilfe mit KI-Tools.

Bericht herunterladen

📘 Über den Report

Der GoStudent Bildungsreport 2025 basiert auf einer Umfrage unter mehr als 5.800 Eltern, Schüler*innen im Alter von 10 bis 16 Jahren sowie Lehrkräften aus sechs europäischen Ländern. In diesem Artikel konzentrieren wir uns ausschließlich auf die Ergebnisse aus Deutschland – und beleuchten die Perspektiven von Jugendlichen, Eltern und Bildungsexpert*innen aus dem Primar- und Sekundarbereich.

Die Erkenntnisse aus dem Report spiegeln zentrale Herausforderungen wider, die auch durch offizielle deutsche Bildungsdaten belegt sind – von ungleichen Bildungschancen bis hin zu einem Mangel an digitalen Kompetenzen. Gemeinsam liefern sie ein umfassendes Bild davon, wohin sich das deutsche Bildungssystem entwickeln muss.

📌 Die wachsende Kluft zwischen Lehrplan und echtem Leben

Bewertungssystem braucht Reformen

  • In Deutschland glauben 64 % der Eltern, dass herkömmliche Prüfungen die Fähigkeiten ihrer Kinder nicht mehr realistisch abbilden.

  • 85 % der Lehrkräfte sprechen sich für simulationsbasierte Leistungsnachweise aus, bei denen Schülerinnen Entscheidungen in realistischen Szenarien treffen müssen – anstelle von reiner Wissensabfrage.

  • Bereits 18 % der Schülerinnen geben an, KI zum Verfassen von Texten zu nutzen – ein deutliches Signal, dass neue Prüfungsformate gefragt sind, die kritisches Denken statt Auswendiglernen fördern.

🗣️ „Simulationsbasierte Prüfungen sind die beste Vorbereitung auf das echte Leben.“
— Mathematiklehrer, Deutschland, GoStudent Bildungsreport 2025

Ein Lehrplan, der an der Realität vorbeigeht

  • Fächer wie Mathematik und Informatik stehen in der Kritik: 17 % der Lehrkräfte finden, Mathematik werde zu realitätsfern unterrichtet, bei Informatik sind es sogar 24 %.

  • Auch Schüler*innen spüren die Lücke: Besonders Religion (28 %), Latein (26 %) und Tanz (32 %) gelten für sie als wenig lebensnah.

🗣️ „Ein Großteil des Schulwissens wird später nie wieder gebraucht.“
— Mathematiklehrer, Deutschland, GoStudent Bildungsreport 2025

Lieblingsfächer der Schüler*innen: Wenn der Unterricht stimmt

  • Mathematik ist auch in Deutschland das beliebteste Fach: 20 % der Schüler*innen nennen es als Favorit. Danach folgen Sport (13 %) und Deutsch (12 %).

  • Die Top 3 Lieblingsfächer in Deutschland zeigen: Begeisterung entsteht dort, wo Lehrkräfte den Unterricht lebendig und relevant gestalten.

Zukunftskompetenzen: Was im Unterricht noch fehlt

  • KI und Cybersicherheit wünschen sich sowohl Eltern als auch Lehrkräfte verstärkt als feste Bestandteile des Lehrplans.

  • 66 % der Eltern sagen, dass soziale Kompetenzen wie Kommunikation und Stressbewältigung im Berufsleben der Zukunft unverzichtbar sein werden.

  • Besonders das Thema Stressbewältigung wird von 41 % der Lehrkräfte als entscheidende Fähigkeit für den Alltag hervorgehoben.

🗣️ „Kinder sollten lernen, mit Stress umzugehen, Entspannungstechniken kennen und ihre psychische Gesundheit pflegen.“
— Vater, Deutschland, GoStudent Bildungsreport 2025

Die Fächer, die Lehrkräfte, Schüler*innen und Eltern sich wünschen, um Kinder auf die Zukunft vorzubereiten

📱 Digitale Nutzung und Bildschirmzeit: Ein Balanceakt

Die Debatte über Bildschirmzeit: Schädlich oder übertrieben?

52 % der deutschen Eltern sorgen sich, dass ihre Kinder zu viel Zeit mit digitalen Geräten verbringen.

Doch pädagogische Studien zeigen, dass ein moderater Medienkonsum nicht zwangsläufig mit Lern- oder Konzentrationsproblemen einhergeht.
45 % der Eltern und 60 % der Lehrkräfte halten Online-Tools für unerlässlich, um junge Menschen auf das Berufsleben vorzubereiten.

Wann sollten Kinder ihr erstes Smartphone bekommen?

Die Mehrheit von Eltern und Lehrkräften empfiehlt ein Mindestalter von 13 Jahren.
Kritiker raten sogar, bis zum Alter von 15 zu warten.
In Deutschland halten allerdings etwa 30 % der Lehrkräfte ein Smartphone ab 11 Jahren für vertretbar.

Womit beschäftigen sich Kinder online wirklich?

Aktivität

Was Kinder sagen

Was Eltern denken

Spielen

64%

63%

Hausaufgaben

47%

45%

Social Media

45%

42%

Serien schauen

37%

35%

Vorteile der Technik: Mehr als nur Ablenkung

52 % der deutschen Eltern sagen, dass Bildschirmzeit das Online-Lernen verbessert. 36 % der Lehrkräfte sehen in der Nutzung digitaler Medien einen positiven Einfluss auf den Unterricht . Weitere wahrgenommene Vorteile:

  • In Kontakt bleiben (z. B. mit Freund*innen und Familienmitgliedern außerhalb der Schule)

  • Neugier und Interessen fördern (z. B. neue Hobbys oder technisches Interesse)

  • Recherchen für Hausaufgaben erleichtern

Generation Deepfake: Erkennen Kinder die Lügen?

36 % der Lehrkräfte glauben, dass Fehlinformationen Schüler*innen weniger offen für andere Kulturen machen. 29 % sehen falsche oder irreführende Informationen als Hindernis für den Lernerfolg. Rund ein Drittel der Eltern (31 %) gibt an, ihre Kinder seien solchen Fällen im Netz ausgesetzt, was ihre Werte beeinflusst .

Desinformation: Was beunruhigt Lehrkräfte am meisten

Nur 16 % der Lehrkräfte fühlen sich ausreichend geschult, um digitale Fehlinformation im Unterricht zu begegnen . Die Kombination dieser Erkenntnisse zeigt:

  • Lehrkräfte sehen klare Risiken durch Fehlinformation.

  • Ein Drittel der Eltern spürt negative Folgen für die Werteerziehung.

  • Nur ein kleiner Teil des Lehrpersonals ist auf diese Herausforderung vorbereitet.

Kategorie / Frage

Prozentsatz Deutschland

 

Schüler fühlen sich unzureichend auf die Zukunft vorbereitet

52 %

 

Schüler*innen sind besser mit KI vertraut als Erwachsene

60 %

 

Eltern und Lehrkräfte wünschen neue Bewertungsmethoden

62 %

 

Lehrkräfte erhalten keine KI-Fortbildung

75 %

 

Lehrkräfte beobachten Einfluss von Falschinformationen

47 %

 

Lehrkräfte schätzen sich ausreichend geschult im Umgang mit KI und Fehlinformationen

16 %

 

Lehrkräfte befürworten Mischung aus KI und menschlichem Unterricht

66 %

 

Eltern: Auch sie tappen in die Desinformationsfalle

  • 94 % unternehmen Schritte, um ihre Kinder zu schützen.

  • Doch 41 % der Eltern in Deutschland geben an, dass sie selbst Schwierigkeiten haben, Online-Informationen richtig einzuordnen.

  • Die häufigsten Strategien:
    Offene Gespräche (44 %)
    Den Kindern beibringen, Falschinformationen zu erkennen (36 %)
    Nutzung von Kindersicherungs-Apps (30 %)

Smartphones sind nicht das Problem – Desinformation ist es. Während Kinder in einer digital geprägten Welt aufwachsen, ist es viel wirkungsvoller, ihnen einen verantwortungsvollen Umgang mit Technologie beizubringen, anstatt sie zu verbieten. Gestärkte Familien, geschulte Lehrkräfte und sicher gestaltete digitale Tools sind der Schlüssel, um die Always-on-Generation von heute gut auf die Zukunft vorzubereiten.

🗣️„Es gibt weniger Langeweile – das ist eine Quelle für Kreativität und Lernen.“
— Elternteil, GoStudent Bildungsreport 2025

🤖 KI in Schulen: Hohes Potenzial, wenig Vorbereitung

Schülerinnen sind bereit. Lehrerinnen (noch) nicht.

  • 68 % der Schülerinnen in Deutschland wünschen sich, dass ihre Lehrkräfte sich besser mit KI auskennen.

  • 64 % sagen dasselbe über ihre Eltern.

  • Viele Schülerinnen bringen sich das Wissen selbst bei:

    28 % lernen von Lehrkräften

    26 % von ihren Eltern

    26 % über soziale Medien

    24 % durch Ausprobieren und Fehler

🗣️„Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich gern mehr über KI lernen.“
— Schüler*in, Deutschland, GoStudent Bildungsreport 2025

Erschreckender Mangel an KI-Schulungen in deutschen Schulen

  • 76 % der Lehrkräfte in Deutschland haben keine Schulung im Umgang mit KI erhalten.

  • Dabei wünschen sich 59 % von ihnen genau das.

  • Die größten Hindernisse laut Bildungsreport:

    Fehlende Fortbildungsangebote

    Sorge, dass Schüler*innen zu sehr auf KI vertrauen

    Mangelnde Unterstützung durch die Schulleitung

    Unzureichende finanzielle Mittel

Wer sollte KI unterrichten?

Lehrer sagen

Eltern Sagen

Schulen

66%

68%

Eltern

44%

48%

Ed-Tech Anbieter

35%

34%

Regierung

32%

27%

Schulen sind der wichtigste Ort, um KI zu lernen – darin sind sich Eltern und Lehrkräfte einig.

Zugang zu KI-Tools: Lehrkräfte befürchten, dass Schüler*innen abgehängt werden

  • In Deutschland haben derzeit nur 32 % der Schüler*innen Zugang zu KI-basierten Tools.

  • 72 % der Lehrkräfte sind der Meinung, dass KI ein grundlegendes Lernmittel sein sollte, und 64 % glauben, dass sie für den zukünftigen Erfolg unerlässlich ist.

  • Fast die Hälfte (47 %) der Lehrkräfte ist überzeugt, dass ein fehlender Zugang zu KI den Lernfortschritt gefährdet.

  • Auch Eltern sehen Handlungsbedarf: 39 % stimmen zu, dass mangelnder KI-Zugang negative Folgen hat.

  • 74 % der Lehrkräfte sprechen sich dafür aus, den Zugang zu KI in der Schule nicht zu verbieten, sondern begleitet und kontrolliert zu ermöglichen.

Die KI-Revolution ist längst im Gange – aber viele Schulen hinken hinterher. Lehrkräfte und Schüler*innen sind bereit zu lernen. Was fehlt, ist der nächste Schritt. Wenn das Bildungssystem die digitale Kompetenzlücke nicht schließt, riskieren wir, eine ganze Generation unzureichend auf die Arbeitswelt von morgen vorzubereiten.

🧠 Personalisierung und Vorbereitung auf das echte Leben

Die Kraft der KI-gestützten Personalisierung

Moderne KI-Tools ermöglichen heute individuelles Feedback in Echtzeit und maßgeschneiderte Lernpläne.

  • 61 % der befragten Lehrkräfte in Deutschland sind überzeugt, dass KI der Schlüssel zu personalisiertem Lernen ist.

  • Auch Eltern sehen großes Potenzial: Jeder zweite Elternteil (50 %) glaubt, dass KI jungen Menschen ein Lernen ermöglichen kann, das gezielt auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist.

🗣️„KI-gestützte Tools helfen uns dabei, die Lernbedürfnisse einzelner Schüler*innen besser zu erkennen und Inhalte anzupassen – so gewinnen wir mehr Raum für echte Interaktion und kritisches Denken.“ – Lehrkraft aus Deutschland, GoStudent Bildungsreport 2025

KI + menschliche Lehrkräfte = Das Beste aus beiden Welten

61 % der Lehrkräfte und 52 % der Eltern in Deutschland bevorzugen ein hybrides Modell:
menschliche Lehrpersonen, die mit KI-Tools arbeiten.

Der „Bildungsreport 2025“ zeigt klar: Die Mehrheit will nicht „entweder oder“, sondern eine Kombination aus menschlicher Expertise und technologischer Unterstützung. KI kann Routineaufgaben übernehmen, Daten analysieren und individuelles Feedback geben – und das entlastet die Lehrkraft.

So entsteht mehr Raum für persönliche Betreuung und zwischenmenschliche Beziehungen im Klassenzimmer – ein echter Gewinn für alle Beteiligten.

Sonderpädagogischer Förderbedarf: Eine große Chance für KI

11 % der befragten Eltern geben an, dass ihre Kinder sonderpädagogischen Förderbedarf haben. Unter diesen Familien sagen 47 %, dass KI helfen könnte, Lücken im traditionellen Bildungssystem zu schließen.

Laut Eltern bietet Künstliche Intelligenz das Potenzial, um:

  • Lernrückstände frühzeitig zu erkennen

  • rund um die Uhr Unterstützung zu leisten

  • Struktur und Orientierung in leistungsgemischten Klassen zu schaffen

Gerade im Bereich der inklusiven Bildung sehen viele Eltern in KI eine wertvolle Ergänzung zur klassischen Förderung – mit viel ungenutztem Potenzial.

Roboter und virtuelle Nachhilfelehrer: Bald ganz normal?

  • 51 % der Eltern hoffen, dass KI künftig virtuelle Nachhilfelehrer bereitstellen kann.

  • 48 % wünschen sich, dass KI Lehrkräfte bei ihrer Arbeit besser unterstützt.

  • Über die Hälfte der Schüler*innen rechnet damit, dass smarte Roboter und KI bis 2030 ganz selbstverständlich im Klassenzimmer genutzt werden.

Schon heute nutzen viele Schüler*innen digitale Tools, um besser zu lernen:

  • Lern-Apps (54 %)

  • KI-basierte Nachhilfe (25 %)

  • VR & Metaverse (23 %)

Individuelles Lernen ist längst kein Luxus mehr – es ist die Zukunft. Wenn wir die Möglichkeiten von KI mit menschlichem Einfühlungsvermögen kombinieren, können wir jedem Kind die Unterstützung geben, die es braucht, um sein Potenzial voll zu entfalten. Doch diese Zukunft hängt davon ab, dass alle fairen Zugang zu diesen Technologien haben, wir verantwortungsvoll damit umgehen – und Vertrauen in Menschen und Maschinen aufbauen.

🔍 Fazit

Der GoStudent Bildungsreport 2025 macht eines deutlich: Das Bildungssystem in Deutschland steht an einem Wendepunkt. Schüler*innen wollen endlich Kompetenzen lernen, die im echten Leben zählen. Lehrkräfte fordern mehr Unterstützung. Und Eltern wünschen sich Schulen, die Kinder nicht nur auf Prüfungen, sondern auf das Leben vorbereiten.

Von veralteten Prüfungsformen über den wachsenden Bedarf an KI-Kompetenzen, Stressbewältigung und personalisiertem Lernen – die Botschaft ist eindeutig: Schulen müssen sich weiterentwickeln, sonst bleiben sie auf der Strecke.

Technologie allein wird das Problem nicht lösen. Doch mit der richtigen Ausbildung, den passenden Werkzeugen und einer klaren Vision können wir ein inklusiveres und zukunftsorientiertes Bildungssystem schaffen. Wir bei FindTutors sind überzeugt: Der Schlüssel liegt in einer personalisierten Bildung – und die beginnt damit, Schülerinnen, Lehrerinnen und Eltern wirklich zuzuhören.

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Claudia Urrea
Content Specialist
Claudia ist eine junge Content-Creatorin auf dem DACH-Markt, die sich auf SEO spezialisiert hat. Sie kommt aus Barcelona, wo sie in einer Schweizer Schule vom Kindergarten bis zur Universität lernte. Während ihres Universitätsstudiums begann sie Russisch zu lernen, ihre fünfte Sprache. Sie spricht Spanisch, Englisch, Katalanisch und hat ein C2-Niveau in Deutsch. Nachdem sie ihr Studium in 4 Jahren abgeschlossen hatte, trat sie in unser Unternehmen ein, um im Bereich SEO für den DACH-Markt zu arbeiten. Zu ihren weiteren Leidenschaften gehören Biologie, Musik, Fotografie und Lesen, sowie Zeichnen und Sport in ihrer Freizeit.
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