Ich habe bereits an meiner alten Schule Mathenachhilfe gegeben. Ich passe meine Methoden immer individuell an.
Variante 1: Du kannst gut mit Bildern umgehen und verstehst generell eher Sachzusammenhänge. Dann suche ich Beispiele und Eselsbrücken, die dir das ganze verbildlichen. Bei Volumenformeln, kann man z. B. das Volumen der ägyptischen Pyramiden oder das eines Tennisballs berechnen.
Variante 2: Sachzusammenhänge und Altagsbeispiele stellen für dich eine Hürde da. Dann achte ich darauf dir dabei zu helfen Muster und Formeln hinter Aufgabenstellungen zu erkennen. So entwickelst du dann dein eigenes Suchsystem, um bei komplizierteren Aufgabenstellungen den Überblick zu behalten.
Variante 3: Du hast das Gefühl der aktuelle Stiff wäre gar nicht so schlimm. Aber du hast Themen aus vergangenen Schuljahren nicht verstanden oder vergessen. Dann suchen wir zunächst die älteste Grundlage, die dir liegt und bauen dein Wissen von dort aus Stück für Stück wiedeg auf. Hierzu stelle ich auch gerne zusätzliches Übungsmaterial zur Verfügung.
Generell werde ich mich immer bemühen die best möglichen Methoden zur Flrderung zu wählen. Die Varianten sind Beispiele, wie ich sie bereits hatte. Zu Beginn der Fördrung hätte ich zudem gerne eine kurze Übersicht, welche Themen die meisten Probleme bereiten. Und was in der nächsten Klassenarbeit/Klausur dran kommt.
Zudem war ich im Pädagogik LK. Im Fach Pädagogik gilt grundsätzlich das gleiche Vorgehen und auch in Bio. Gerade bei diesen Fächern ist es noch individueller, als bei Mathe. Daher würde ich hier erst einmal schauen, ob die Theorien grundsätzlich nicht verstanden wurden oder ob die Anwendung größere Probleme macht.