Sehr geehrte Damen und Herren,

Meine Name ist Sonia Saavedra Ortega, ich komme aus Gran Canaria, Spanien, ich bin 27 Jahre alt und habe Wirtschaftsmathematik in der Bergischen Universität Wuppertal studiert.

Es ist schon fast 10 Jahre her, dass ich meine erste Nachhilfe Einheit gegeben habe und mein Vorgehen ist heute der Folgende:
In meiner ersten Einheit mit einer Schülerin oder einem Schüler erstelle ich mich als allererstes vor und frage nach den Stoff, der gerade im Unterricht gehandelt wird, sowie wo die Schwierigkeiten liegen. Die genannten Stoffe gehe ich dann der Reihe nach (in einer mathematisch-logischen Reihenfolge) durch und beurteile wo man mehr Zeit verbringen soll und wo weniger.
Ich bervorzuge immer Aufgaben mit den Schülern zusammen zu machen und nebenbei den Stoff zu erklären der angewendet wird, damit die genau sehen können wofür man diesen Stoff braucht. Außerdem arbeite ich auch lieber mit Aufgaben, die mir die Schülern schicken von deren Büchern, bzw. Aufgabenblättern, damit wir nah bleiben an den Stoff und an den Aufgaben, die dann möglicherweise in den Klausuren dran kommen. Allerdings habe ich auch immer zu jeden möglichen Thema meine eigene Aufgaben bei Seite, im Falle der Schüler / die Schülerin keine Aufgaben zur Verfügung hat.

Meine Erfahrung geht von 2014 bis heute. Ich habe immer vor allem Schülern fürs Arbitur vorbeireitet oder für ähnliche Abschlussklausuren in der Oberstufe. Ich habe aber auch Kinder in der Vor- und Grundschule mit Mathe unterstützt. Im Wuppertal habe ich es von 2014 bis 2021 als Nebenjob gemacht und es war immer Präsenzunterricht. Jetzt seit Ende 2022 mache ich es nur noch online, da ich nicht mehr in Deutschland wohne.

Im Allgemeinen waren die Eltern und die Kinder sehr zufrieden mit meiner Hilfe, es gab aber auch natürlich ein oder zwei Fälle, wo sich die Noten nicht verbessert haben. Das kann dran liegen, dass ich nicht die geeignete Lehrerin für diese Kinder war, dass die Kinder nicht genug Interesse dran hatten es zu verstehen, sowie wegen mehrere andere Gründe. Ich habe mich deswegen und wegen der Reaktion von der Eltern wenn das Kind sich nicht verbessert nie frustrieren lassen, ich werde weiterhin immer mein Bestes geben.

Mit freundlichen Grüßen,

Sonia Saavedra Ortega