Vorstellung meiner Einstellung: Ich versuche zunächst den Stand eines Studenten zu analysieren, damit ich passende "Medikamente" verschreiben kann. Oft haben die Studenten oder Schüler Angst vor Prüfungen, die oft aus ihrem Umfeld herrührt. Darüber hinaus sollten wir auch wahrscheinlich verstehen, dass das Lernen medizinisch gesund für das Gehirn ist (Stichwort: Dunning-Kruger-Effekt, Alzheimer). Während meiner Masterarbeit habe ich eine sechsmonatige Recherche durchgeführt, um herauszufinden, ob es in der Vergangenheit einen einzigen Nobelpreisträger gab, der kein klassisches Schach gespielt hat. Meine Antwort war "Nein".

Lernmethode: Organisation mithilfe von Notion; Lernmethode mit Spaced Repetition über Anki (da jeder Mensch anders lernt, ist es notwendig, mit den Lernenden in den Dialog zu treten, um ihnen eine klare Idee zu vermitteln). Anschließend löse ich eine Aufgabe als Beispiel gemeinsam mit dem Lernenden, damit das Gelernte verinnerlicht wird.

Berufserfahrung: Gründung eines Schachkurses; Coaching eines Schachfreundes, der den zweiten Platz bei einer Stadtmeisterschaft erreicht hat; Ich habe in verschiedenen technischen Fächern während der Klausurphasen an der Universität Crashkurse angeboten und mehr als 100 Studenten geholfen... (nach Bedarf kann ich meinen Lebenslauf zuschicken)

Zusammenfassung: "Ich teile meinen Mitmenschen, wie man fischt, anstatt ihnen einfach Fische anzubieten."