Ögrenme medotlari kisiden kisiye ve ögrenenin ögrenme stiline (duyussal, isitsel, dokunsal...) göre farklilasmaktadir. Mühim olan ögrenen kisiyi etraflica (duygusal durumu, ailesel öyku, psikolojik öyku, yetenekler, ilgi alani vb.) taniyabilmektedir. Bu sayede ögrencilerin ortak ilgi ve bilgilerince derslere entegre edilebilmektedir. Dersler tek düze degil (sadece ögretmen anlatimi) her cesit ögr...
Ögrenme medotlari kisiden kisiye ve ögrenenin ögrenme stiline (duyussal, isitsel, dokunsal...) göre farklilasmaktadir. Mühim olan ögrenen kisiyi etraflica (duygusal durumu, ailesel öyku, psikolojik öyku, yetenekler, ilgi alani vb.) taniyabilmektedir. Bu sayede ögrencilerin ortak ilgi ve bilgilerince derslere entegre edilebilmektedir. Dersler tek düze degil (sadece ögretmen anlatimi) her cesit ögrenme sekline göre esnetilebilip cesitlendirilmelidir. Ögretmenin olusturdugu ögrenme programi dersin konusu ve ögrencinin o günkü atmosferine göre esnetilebilmeli. Programdaki esneklik ögretmen tarafindan degistirilebilir olmali. Bu sayede örnegin önemli gün ve haftalara yapilabilecek vurgu ve verilecek egitim daha anlamli hal kazanmaktadir. Misal milli bayramlar konusu islendiginde ögrencilerle grup halinde öncesinden calisilmis bir dans gösterisi sunulabilir. Ögrenen kisi (ögrenci) yalnizca derste var olan olarak görülmeyip, olasi istenmedik davranislarin olmasi halinde nedenlerini göz önünde bulundurmak gereklidir. (dikkat cekmek mi istedi, söz sahipligi var mi vb.) Tecrübelerim dogrultusunda ögrencileri ve dersi aktif tutmak, hem eglenerek, hem de ögrenerek ilerletilmesi ögrenmeye kalicilik saglamaktadir. Ögrenmeyi, hayat icerisine katmak, gercekligi olan emsaller sunmak, deneyimleyip yasayarak tecrübe etmek ögrencilerin neyi neden ögrendiklerinin sorusunu sorgulatir ve cevaplatmaktadir. Daha önceki is tecrübelerimde sinifimdaki ögrencilerime uyguladigim bazi ögrenme teknikleri sunlardir: Parcalayarak ögrenme, pomodoro teknigi; ögretim teknikleri ise: soru-cevap teknigi, sesli okuma teknigi, gösterip yaptirma teknigi, gezi teknigi, rol oynama teknigi, drama, istasyon teknigi. Bu teknikler ögrencilerin kimi zaman ön hazirlikli gelmelerinin önemini vurgulamak, tesvik etmekle baglantili iken teknikler ögrencinin sürekli aktif olmasini destekler nitelikte araclardan bazilaridir. Sonuc olarak sinif tüm bilesenleri ile sinif olabilmektedir. Sadece ögrenci veya ögretmen merkezli bir egitimin kolu eksik kalabilir. Ögrenme tüm sinif paydaslarina ve cift yönlü olmalidir. Gelecek, insanlarin kendi dilleriyle daimdir.
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Lernmethoden unterscheiden sich von Person zu Person und hängen vom individuellen Lernstil (visuell, auditiv, kinästhetisch etc.) ab. Das Entscheidende ist, die lernende Person umfassend kennenzulernen – ihre emotionale Verfassung, familiäre Vorgeschichte, psychologischen Hintergrund, Talente, Interessen usw. Nur so lassen sich Unterrichtsinhalte sinnvoll in Bereiche integrieren, die für die Schülerinnen und Schüler sowohl relevant als auch vertraut sind.
Der Unterricht sollte keineswegs eindimensional sein (reine Lehrervorträge), sondern entsprechend den unterschiedlichen Lernstilen flexibel gestaltet und abwechslungsreich sein. Das vom Lehrenden erstellte Lernprogramm muss an das Thema der Stunde und die jeweilige Atmosphäre der Lernenden angepasst werden können. Diese Flexibilität sollte vom Lehrenden veränderbar sein. So gewinnt z.?B. die didaktische Vermittlung besonderer Tage und Wochen an Bedeutung und Sinn, wenn gezielte Akzente gesetzt werden können. Beim Thema „Nationalfeiertage“ könnte etwa eine zuvor einstudierte Tanzpräsentation in Gruppen mit den Schülerinnen und Schülern aufgeführt werden.
Die lernende Person (die Schülerin oder der Schüler) darf nicht als bloßes passives Unterrichtsobjekt betrachtet werden; etwaige unerwünschte Verhaltensweisen sollten im Zusammenhang mit möglichen Ursachen gesehen werden – möchte die Person Aufmerksamkeit, hat sie das Wort für sich beansprucht? – und entsprechend reflektiert werden.
Aus meiner Erfahrung heraus fördern Unterricht und Lernende besseres Verständnis und nachhaltiges Lernen, wenn der Unterricht aktiv und gleichzeitig spielerisch gestaltet ist. Lernen sollte in den Lebensalltag eingebunden werden, mit realitätsnahen Beispielen, durch Erleben und eigenes Ausprobieren. Das regt Schülerinnen und Schüler dazu an, zu fragen „Was lerne ich hier – und warum?“, und selbst Antworten zu finden.
Einige der Lern- und Lehrtechniken, die ich in meinen bisherigen beruflichen Erfahrungen im Klassenzimmer angewendet habe, sind:
Lerntechniken: Lernen in Teilabschnitten (Chunking), Pomodoro-Technik
Unterrichtstechniken: Frage-Antwort-Technik, Technik des lauten Vorlesens, Zeigen-und-Machen-Methode, Exkursionstechnik, Rollenspieltechnik, Drama, Stationslernen
Diese Techniken fördern unter anderem, dass Schülerinnen und Schüler sich teilweise vorbereiten, und sie unterstützen Methoden, die kontinuierliche Aktivität der Lernenden begünstigen. Letztlich kann eine Klasse gemeinsam zur Lerngemeinschaft werden – wenn der Unterricht nicht lediglich schüler- oder lehrerzentriert verläuft, bleibt ein Teil unberücksichtigt. Lernen muss auf allen Klassenbeteiligten und in beidseitiger, aktiver Weise geschehen.
Die Zukunft gehört denen, die in ihrer eigenen Sprache weiterlernen.
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