Mein Ausbildungsweg beginnt 2010 in München mit dem Besuch einer ganztägigen Grundschule. Dort wurde mir bereits strukturiertes und ordentliches Arbeiten vermittelt, gleichzeitig garantierte die gemeinsame Hausaufgabenzeit das regelmäßige und konzentrierte Nacharbeiten von Unterrichtsinhalten. Diese sehr disziplinierte Arbeitsweise konnte ich infolgedessen mit ans staatliche Gymnasium – ebenfalls...
Mein Ausbildungsweg beginnt 2010 in München mit dem Besuch einer ganztägigen Grundschule. Dort wurde mir bereits strukturiertes und ordentliches Arbeiten vermittelt, gleichzeitig garantierte die gemeinsame Hausaufgabenzeit das regelmäßige und konzentrierte Nacharbeiten von Unterrichtsinhalten. Diese sehr disziplinierte Arbeitsweise konnte ich infolgedessen mit ans staatliche Gymnasium – ebenfalls in München – nehmen, welche mich sehr gut durch meine gesamte Gymnasialzeit und bis durchs Abitur getragen hat.
Ich habe den naturwissenschaftlichen Zweig gewählt, was bedeutet, dass ich ab der sechsten Klasse Französischunterricht (Französisch als zweite Fremdsprache) und sonst schwerpunktmäßig Naturwissenschaften (Chemie, Physik, Informatik) hatte. Meine Vorliebe zu den Fächern Mathe und Französisch hat sich genau über die in den Naturwissenschaften dauerhaft geforderte Struktur entwickelt. Beide Fächer bieten von Beginn an klare Regeln und Vorschriften, die bei Befolgen immer ein richtiges Ergebnis (in Französisch zum Beispiel bei der Konjugation) und somit ein Erfolgserlebnis hervorrufen. Da diese Struktur meiner Arbeitsweise sehr entgegenkommt, waren diese zwei Fächer auch durch die gesamte Schullaufbahn meine besten Fächer. Dementsprechend habe ich beide als schriftliche Abiturfächer belegt und diese mit Erfolg abgeschlossen. In Französisch habe ich zusätzlich in der elften Klasse die DELF-Prüfung im Sprachniveau B2 absolviert, welche sowohl einen deutschlandweiten schriftlichen Test mit Hörverstehen, Leseverstehen und Sprachproduktion, als auch eine mündliche Prüfung bei einem zertifizierten DELF-Prüfer beinhaltet.