Jonas

Mein Unterricht ist eher traditionell. Für mich ist es wichtig, die Schülerinnen und Schüler selbst zur Erkenntnis und zum Aha-Moment kommen zu lassen.
In der Ruhe liegt die Kraft. Am wichtigsten ist es, sich Schritt für Schritt die Grundlagen des Faches anzueignen und zu festigen - Grundlagen sind in Latein: Vokabeln und Grammatik/Satzstruktur. Im Deutschen: Ein hohes Maß an Ausdrucksfähigkeit. Beherrschen die Schülerinnen und Schüler das, ist der Zugang zu Themen, Texten usw. umso leichter. Mit ist es wichtig, im ersten Schritt Problemdiagnosen durchzuführen. Wo liegen die Schwierigkeiten? In einem zweiten Schritt will ich gezielt mit einem Wechsel aus Erklärung und eigener Erkundung diese Hürden und Probleme bearbeiten.
Zentraler Gegenstand ist idealerweise das Lehrbuch und die Grammatik der Schülerinnen und Schüler. Aber auch die Begleitung durch Lehrvideos mit anschließendem Verständnisaustausch halte ich für sinnvoll.
Was die Methoden betrifft, halte ich das gemeinsame Gespräch für am sinnvollsten. Auch Vokabel- und Lernspiele und Sprechen der Fremdsprache gehören dazu. Am dynamischsten finde ich es, wenn man eine heterogene Lerngruppe hat, wo jeder von jedem profitieren kann. Gemeinsam unterstützen und helfen, statt in Konkurrenz treten.